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30.12.2019

Die Macher des „helfenden Hasen“

Die Macher des „helfenden Hasen“
 
Ein Zeichen der Anerkennung das man gerne vergibt, Freiwillige Feuerwehr, Wasserwacht, Deutsches Rotes Kreuz oder Technisches Hilfswerk.
Allesamt Organisationen, die beim Stichwort „Ehrenamt“ gerne genannt werden. Doch hierzulande gibt es darüber hinaus viele tausende Projekte und Einrichtungen von Menschen, die sich unentgeltlich in ihrer Freizeit für andere einsetzen. Schätzungsweise jeder Dritte engagiert sich in Deutschland ehrenamtlich. Viele Bereiche des öffentlichen und sozialen Lebens sind ohne Ehrenamtliche kaum denkbar. Oft ist das Ehrenamt sogar Teil der Daseinsvorsorge, vom Brandschutz bis zur Sozialarbeit – auch in und um Augsburg.

„Diese tragende Säule einer lebendigen Gesellschaft würdigt‚ Der helfende Hase’.
Rund 40-mal haben wir diese Auszeichnung an Organisationen oder Einzelpersonen unserer Heimatregion verliehen“, blickt Max Lenz zurück. Unbezahlbares Engagement Der Marketing Manager von Initiator Hasen-Bräu sitzt seit vier Jahren in der Jury, gemeinsam mit Jan Klukkert, Leiter Programmorganisation bei a.tv, sowie Augsburgs Bürgermeister und Sozialreferent Dr. Stefan Kiefer: „Das Ehrenamt ist eine wertvolle Bereicherung für das, was wir als Stadt leisten können. Die ehrenamtlich Tätigen wiederum empfinden es vielfach als eine beglückende Erfahrung, für andere da zu sein, menschliches Miteinander zu pflegen, Dankbarkeit zu spüren und Bestätigung zu finden.“ Ehrenamt sei daher nicht etwa Arbeit, die nicht bezahlt würde, sondern Engagement, das unbezahlbar sei. Wer sich in der Region unentgeltlich für andere einsetzt, verdient für seine Zeit und Mühe höchsten Respekt und Wertschätzung. „Der helfende Hase“ ist für die ausgezeichneten Organisationen und Einzelpersonen ein weiteres Zeichen der Anerkennung, verbunden mit einer Spende von 555 Euro. Max Lenz: „Damit erinnern wir an den Ursprung der Hasen- Bräu im Jahr 1464, der sich in diesem Jahr zum bereits 555. Mal jährt.“ Auch wenn die Entscheidung über die Preisträger keine leichte war, sind sich die Jury-Mitglieder einig: „Wir haben diese Herausforderung
gerne angenommen.“